FCA gewinnt Souverän mit 2:0 beim ASV Burglengenfeld.

Das war Heute eine „Eckeria“.

Gefühlte 30 Ecken für den FC Amberg, genaue Zahl wird noch von der FC Presse kommen.

Das zeigt schon die deutliche Überlegenheit des Gastes hat aber auch einen faden Beigeschmack, nur 2 Tore geschossen.

Amberg begann  mit einem enormen Tempo das man über 90 Minuten beibehielt. Der Gastgeber kam selten über die Mittellinie was aber auch kaum versucht wurde, vielmehr drosch man den Ball ab und an nach vorne auf den einzigen ASV Stürmer der aber kaum für Gefahr sorgen konnte.

So nach 20 Minuten wurde der Sturmlauf belohnt, mit einem „Wembley“ Tor sorgte Michael Rudert für die mehr als verdiente Führung. Kurz darauf wurde Friedrich Lieder im Strafraum von den Beinen geholt. Sebstian Müller vollstreckte zum 2:0.

Amberg weiter im Vorwärtsgang, aber die junge ASV Mannschaft verteidigte Fair und Sportlich was möglich war. Einschußmöglichkeiten waren da, aber immer irgendwas vom Gastgeber war dazwischen. Da konnte man schon froh sein das man führte.

Teilweise war es wie beim Powerplay im Eishockey.

Eine Viertelstunde von Schluß wurden dann die beiden „Raketen“ Lieder und Graml rausgenommen die heute wieder ein irrsinniges Tempo auf den Rasen „gebrannt“ haben. Rein : Karasu und Schätzl.

Einer der Fans konnte sich die Bemerkung aber nicht verkneifen wieso der Trainer den Andreas Graml raus hat?  Der schwitzt doch noch gar nicht?  Was für Erheiterung sorgte. (Grins)

Fazit: Der Absolute Siegeswille ist da, hinten läßt man gar nichts zu und vorne erzwingt man die Tore.

Wenn es was zu bemängeln gibt das man bei so einer drückenden Überlegenheit etwas weing Tore macht. Aber 2 reichen auch zum Sieg.

Fanclub Gelb Schwarz

Arnold Bauer

 

 

 


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