Bayernliga Nord. Auch Forchheim bezwingt Amberg nicht. Endstand 2:2

Normalerweise könnte man mit dem 2:2 zufrieden sein aber nach dem Spielverlauf zu urteilen wurden da Zwei Punkte verschenkt was aber weniger am FC lag. Als Fan sieht man Schiedsrichterentscheidungen eh oft mehr von seiner Vereinsbrille aus aber wenn sich der Forchheimer Trainer (Michael Hutzler) sich nur vorsichtig zu der Schirileistung äußert sagt schon viel.

Zum Spiel: Es ging gleich Turbulent los, der Gastgebeber kam gleich nach 3 Minuten zu seinem Tor durch Thomas Roas. Da war man anscheinend noch halb in der Kabine, aber sei`s drum jetzt legte der FCA los und 5 Minuten später tanzte Benjamin Werner 4 Forchheimer aus und glich zum 1:1 aus.

Jetzt kam eine Szene die sich später noch fatal auswirken sollte. Michael Plänitz mit seinem ersten Faul sah zum erstaunen der vielen Amberger Zuschauer Gelb. Aber erst marschierte Amberg weiter aber Forchheim mit Konter immer wieder gefährlich. Jetzt war die FC Abwehr aber im Bilde und stemmte sich erfolgreich dagegen. Eine Viertelstunde vor der Halbzeit erzielte dann Andreas Graml das verdiente 2:1. So ging man in die Pause.

In der zweiten Halbzeit dann rannte der Gastgeber erst mal an was auch zu erwarten war aber so etwas dauert in der Regel 10 Minuten und wenn man das übersteht schaut es wieder besser aus. Aber nicht Heute: Wiederum foulte Plänitz (62.) im Mittelfeld einen Gegenspieler das schon eher Gelbwürdig war aber die unnötige „Gelbe“ im ersten Durchgang sorgte dafür das „Plänno“ vorzeitig Duschen durfte. (Gelb Rot). Jetzt war man in Unterzahl und versuchte sein Heil im Konterspiel. Nur noch Werner vorne und der Rest hatte Schwerstarbeit zu leisten das aber erfolgreich erledigt wurde. Forchheim scheiterte entweder an der Abwehr oder am Auslassen seiner Chancen. Ca. 7 Minuten vor Schluß setzte sich Benjamin Werner durch, knallte aber den Ball an den Pfosten. Das wäre es gewesen. So kam aber der Jahn noch in der Nachspielzeit zu einem Elfmeter der dann die Niederlage noch verhindert hat.

Fazit: Man hätte gewinnen können trotz Spiel gegen „12 Mann“ aber dann nur noch zu zehnt mußte man sich mit der Punkteteilung zufrieden geben.

Aber trotzdem Respekt an die Mannschafft, wenn es mal Spielerisch nicht mehr geht kämpft man aufopferunsvoll. So bleibt man noch länger Unbesiegt.

Fanclub Gelb Schwarz

Arnold Bauer

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